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Thrombose - Prophylaxe

Thrombosen treten oft in bestimmten Lebenslagen wie langem Sitzen, Reisen oder nach Operationen auf. Hier erfahren Sie in wenigen Minuten, wie Sie Ihr Risiko mit einfachen und effektiven Maßnahmen senken können.

Lesen Sie weiter, in welche Situationen Sie besonders anfällig sind und mit welchen Prinzipien Sie sich gezielt vor möglichen Gefahren schützen können.

Thrombose - Prophylaxe

Thrombosen treten oft in bestimmten Lebenslagen wie langem Sitzen, Reisen oder nach Operationen auf. Hier erfahren Sie in wenigen Minuten, wie Sie Ihr Risiko mit einfachen und effektiven Maßnahmen senken können.

Lesen Sie weiter, in welche Situationen Sie besonders anfällig sind und mit welchen Prinzipien Sie sich gezielt vor möglichen Gefahren schützen können.

Wann ist Thrombose - Prophylaxe besonders wichtig?

Bestimmte Situationen erhöhen das Risiko für eine Thrombose. In diesen Fällen sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Vor und nach Operationen
  • Bei längerer Immobilität (z. B. im Krankenhausbett oder bei Gipsverbänden)
  • Auf langen Reisen, etwa im Flugzeug oder Bus
  • Während der Schwangerschaft und im Wochenbett
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Warum entsteht eine Thrombose?

Eine Thrombose tritt auf, wenn eine oder mehrere der folgenden drei Faktoren, die sogenannte Virchow-Trias, auftreten:

  1. Verlangsamter Blutfluss – etwa durch Bewegungsmangel bei langem Sitzen oder Liegen
  2. Erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes – durch Flüssigkeitsmangel, bestimmte Erkrankungen oder Medikamente
  3. Schäden an der Gefäßwand – beispielsweise durch Verletzungen, Katheter oder Infusionen.

Thrombose Prophylaxe: So senken Sie Ihr Risiko

Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie das Risiko erheblich reduzieren. Hier die wichtigsten Tipps:

  • Bewegung: Schon kleine Übungen wie Fußwippen oder das Anspannen der Wadenmuskeln fördern die Durchblutung
  • Kompressionsstrümpfe: Diese Hilfsmittel unterstützen den Blutfluss und beugen Stauungen in den Venen vor
  • Ausreichend trinken: Viel Flüssigkeit hilft, das Blut dünnflüssig zu halten. Ach-tung: Bei Erkrankungen wie Herz- oder Niereninsuffizienz sollten Sie vorher Ihren Arzt fragen
  • Gerinnungshemmende Medikamente: Bei einem hohen Risiko können spezielle Medikamente wie Heparin notwendig sein – diese müssen ärztlich verordnet werden
  • Schutz vor Gefäßverletzungen: Vorsichtiger Umgang mit Kathetern oder Infusionen minimiert Schäden an den Gefäßwänden.
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Vorsorge lohnt sich

Thrombosen lassen sich oft durch gezielte Prophylaxe vermeiden. Welche Maßnahmen für Sie sinnvoll sind, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Im Zweifel sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder medizinischem Fachpersonal.

Vorsorge ist immer besser als Nachsorge!